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Baugenehmigung

Ob eine Baugenehmigung für Holzgebäude erforderlich ist, hängt von den Bauvorschriften und der lokalen Gesetzgebung ab, wo die Holzkonstruktion aufgebaut wird. In vielen Bundesländern braucht man  keine Baugenehmigung für kleinere Gartenbauten wie Hütten, Schuppen, Pergola, sofern bestimmte Kriterien erfüllt sind. Diese Ausnahmen variieren jedoch von Bundesland zu Bundesland, daher ist es wichtig, die spezifischen Anforderungen in Ihrem Gebiet zu prüfen. Bitte finden Sie unten ein paar wegweisende Faktoren:

  1. Außenmaße der Holzkonstruktion: In vielen Bundesländern ist eine Baugenehmigung für Holzkonstruktionen, die bestimmte Maße nicht überschreiten, z. B.  20-30 Quadratmetern (die Werte können variieren), nicht erforderlich.
  2. Die Höhe: Die Höhe der Holzkonstruktion könnte auch ein entscheidender Faktor für Baugenehmigung sein.
  3. Bauplatz: Der genaue Bauplatz des Holzhauses oder eines anderen Holzgebäude auf dem Garten oder Ihrem Grundstück könnte auch eine entscheidende Rolle spielen, da einige Behörden könnten unterschiedliche Genehmigungen verlangen.
  4. Baumaterial und Bestimmung: Das verwendete Baumaterial als auch Zweckbestimmung des Gartenhauses können die Notwendigkeit einer Baugenehmigung beeinflussen.  Zum Beispiel unterscheiden sich die Anforderungen für eine Holzhütte, die als Lagerraum dient, von der, die die Funktion einer übergehenden Wohnung ausübt.
  5. Lokale Vorschriften: die Baugesetze und die Grundlagen für Zoneneinteilung können sich von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden. Es wäre sinnvoll, bei den lokalen Behörden oder Bauämtern eine ausführliche und zu dem Baugebiet relevante Information anzufragen.
  6. Grundeigentümerverbände: Wenn Sie in einem Grundeigentümerverband wohnen, könnte eine zusätzliche Regelung gelten, was die Gartenhauskonstruktion angeht.

Im Allgemeinen wäre es auch ganz sinnvoll, sich bei den lokalen Behörden oder dem zuständigen Bauamt beraten zu lassen, um zu klären, ob eine Genehmigung erforderlich ist. Sie können sogar einen Wegweiser geben, welche  maximale Außen-, Höhenmaße und andere Anforderungen einzuhalten sind. Es ist wichtig, die lokalen Normen und Bauvorschriften einzuhalten, um Probleme in der Zukunft zu vermeiden.

Hiermit eine grobe Checkliste der erforderlichen Unterlagen für Bauanträge je nach Bundesland:

Bayern

  1. aktueller Flurkartenauszug mit Grundbuchangaben (Eigentümer) bitte wenn möglich im Maßstab 1:500, aber mindestens 1:1.000   (siehe “Katasterauszug zur Bauvorlage”)  “https://geodatenonline.bayern.de/geodatenonline/seiten/bauvorlage_info”   (https://geoportal.bayern.de/geodatenonline/)   Zur Bauvorlage benötigen Sie einen beglaubigten Flurkartenauszug mit Grundbuchangaben (Eigentümer). Diesen erhalten, Sie bei Ihrem zuständigen Amt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung oder bei
    Ihrer Gemeinde, sofern diese den Online-Dienst anbietet. bitte wenn möglich als pdf-Datei bestellen
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. und Mail des Bauherr für Eintrag im Antragsformular und für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig; geplante Außenanlagen (Stellplätze, Terrassenbereich, Wege?)
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. (Nur wenn ein Bebauungsplan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: genaue Größe aller Gebäude auf dem Grundstück,  genaue Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, Garage / Carport, Gartenhaus etc.)
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Niedersachsen

  1. aktueller “einfacher Lageplan“ M 1:500  sowie ein Übersichtsplan M 1:5.000 (beim Katasteramt oder bei einem Vermessungsbüro in Form von pdf-Dateien mit digitaler Signatur bestellen)  https://www.lgln.niedersachsen.de/wir_ueber_uns/kontakt/so_finden_sie_uns/zustaendigkeitsbereiche-der-katasteraemter-50439.html
  2. Adresse Bauherr + Kontaktdaten die im Bauantrag benannt werden sollen / dürfen (Tel., Mail)
  3. Skizze oder Angaben zur genauen Positionierung am Haus, mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell Grenzabstände und Abstände zu anderen Gebäuden sind wichtig
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. (Nur wenn ein Bebauungsplan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: genaue Größe aller Gebäude auf dem Grundstück,  genaue Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, Garage / Carport, Gartenhaus etc.)
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Sachsen

  1. Liegenschaftskarte M 1:1000 sowie Flurstücks- und Eigentumsnachweis mit Angaben zu benachbarten Flurstücken, beides als pdf    https://www.landesvermessung.sachsen.de/auszuege-4024.html    –> bitte als pdf-Datei bestellen, kein Papier!
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Wenn vorhanden bitte unbedingt einen amtlichen Lageplan eines vorherigen Projektes mit dem sg.”schriftlichem Teil des Lageplanes”  bereitstellen
  4. Angabe der Eigentümer aller Nachbargrundstücke (auch an punktuellen Grenzen)
  5. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig
  6. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  7. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  8. Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: genaue Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück,  Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag den Lageplan schriftlicher Teil kopieren, bitte ggf. prüfen, ob alle Flächen- und Eigentümerangaben noch richtig sind)
  9. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  10. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Mecklenburg-Vorpommern

  1. aktueller Auszug aus dem Liegenschaftskataster Maßstab 1:500
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände und Abstände zu anderen Gebäuden sind wichtig
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Genaue Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen,Gartenhaus etc.
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Berlin:

  1. aktueller Auszug aus der Flurkarte (möglichst nicht älter als sechs Monate)    https://service.berlin.de/dienstleistung/324341/
  2. amtlicher Lageplan vom Vermessungsingenieur falls vorhanden,  z.B. den Lageplan eines vorherigen Bauvorhabens
  3. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen, Adresse des zuständigen Bezirksamtes
  4. Wenn der Entwurfsverfasser (und kein Vermessungsing.) den Lageplan erstellen soll: Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig
  5. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  6. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  7. (Nur wenn ein B-Plan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, genaue Grundstücksgröße  Abmessungen sämtlicher versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag die Berechnung zum Maß der baulichen Nutzung kopieren)
  8. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  9. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären
  10. Solargesetz Berlin beachten: https://solargesetz.berlin.de/

 

Brandenburg

  1. aktueller Auszug aus der Flurkarte sowie wenn vorhanden amtlicher Lageplan vom Vermessungsingenieur, Evtl. ist der Lageplan eines vorherigen Bauvorhabens verwendbar
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. (Nur wenn ein B-Plan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, genaue Grundstücksgröße Abmessungen sämtlicher versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag die Berechnung zum Maß der baulichen Nutzung kopieren)
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Schleswig Holstein:

  1. aktueller Auszug aus dem Liegenschaftskataster M 1:500  https://geoserver.gdi-sh.de/formular/    –> bitte als pdf-Datei bestellen, kein Papier!
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig
  4. bitte geben Sie an: genaue Grundstücksgröße, Grundbuch / Amtsgericht / Band / Blatt
  5. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  6. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  7. (Nur wenn ein B-Plan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag die Berechnung zum Maß der baulichen Nutzung kopieren)
  8. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  9. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Baden Württemberg

  1. aktueller  Auszug aus dem Liegenschaftskataster M  1:500  https://www.lgl-bw.de/unsere-themen/Geoinformation/Liegenschaftskataster/
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Wenn vorhanden bitte unbedingt einen Lageplan eines vorherigen Projektes bereitstellen, einschl..dem schriftlichen Teil des Lageplanes
  4. Angabe der Eigentümer aller Nachbargrundstücke (auch an punktuellen Grenzen)
  5. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig
  6. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  7. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  8. Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag den Lageplan schriftlicher Teil kopieren, bitte ggf. prüfen, ob alle Flächenangaben noch richtig sind)
  9. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  10. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären
  11. https://um.baden-wuerttemberg.de/de/energie/erneuerbare-energien/sonnenenergie/photovoltaik/photovoltaikpflicht/faq-photovoltaikpflicht

 

Hessen:

  1. aktueller Auszug aus dem Liegenschaftskataster M 1:500 (kostenfrei):    (https://www.gds.hessen.de/INTERSHOP/web/WFS/HLBG-Geodaten-Site/de_DE/-/EUR/ViewStandardCatalog-Browse)
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände sind wichtig
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. (Sofern ein B-Plan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag die Berechnung zum Maß der baulichen Nutzung kopieren)
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Hamburg:

  1. aktueller Auszug aus dem Liegenschaftskataster Maßstab 1:500 https://serviceportal.hamburg.de/HamburgGateway/Service/Entry/GS
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände und Abstände zu anderen Gebäuden sind wichtig
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Genaue Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen,Gartenhaus etc.
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

 

NRW, Bremen Saarland, Rheinland-Pfalz,

RLP:  https://lvermgeo.rlp.de/de/geodaten-geoshop/shops/bestellung-von-auszuegen-aus-dem-liegenschaftskataster/

  1. aktueller Auszug aus dem Liegenschaftskataster Maßstab 1:500
  2. wenn vorhanden bitte unbedingt den amtlichen Lageplan eines vorherigen Bauantrages zur Verfügung stellen
  3. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  4. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die Grenzabstände und Abstände zu anderen Gebäuden sind wichtig
  5. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  6. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  7. Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Genaue Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen,Gartenhaus etc.
  8. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  9. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

Thüringen und Sachsen Anhalt

Sachsen-Anhalt kostenfrei:    https://geodatenportal.sachsen-anhalt.de/mapapps/resources/apps/katasteronline/index.html?lang=de

  1.  aktueller Auszug aus dem Liegenschaftskataster Maßstab 1:500 (beim zuständigen Katasteramt oder Vermessungsbüro zu bestellen), wenn vorhanden Lageplan aus einem vorherigen Bauvorhaben, genaue Grundstücksgröße angeben
  2. Vollständige Adressangaben zum Bauherrn und zum Bauort, Tel.-Nr. Bauherr für Rückfragen
  3. Skizze mit dem vermaßten Standort des geplanten Bauwerks, speziell die genauen Grenzabstände sind wichtig
  4. für die Bauzeichnung:  (nur bei Anbauten wie z.B. Wintergärten oder Terrassenüberdachungen:   Bauzeichnungen vom Wohnhaus (Grundriss, Ansichten, Schnitt)),
  5. Bebauungsplan (Info dazu von Ihrer Gemeinde/Stadt)
  6. (Nur wenn ein Bebauungsplan existiert): Angaben zum Grundstück und seiner Bebauung: Grundstücksgröße, Größe aller Gebäude auf dem Grundstück, Abmessungen aller versiegelten Flächen (Zufahrten, Wege, Terrassen, evtl. aus früherem Bauantrag die Berechnung zum Maß der baulichen Nutzung kopieren)
  7. Angaben zur Regenwasser-Entwässerung (Versickerung oder Einleitung in die Kanalisation)
  8. Hinweis: Es ist immer sinnvoll, die Machbarkeit und das notwendige Verfahren vorab beim Bauamt zu klären

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